Aktuell

Firmenstory

Die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens begann mit zwei pedalgetriebenen Drehmaschinen, die der Hamburger Feinmechaniker Meister Lothar Kahl aus den Wracks zerbombter U-Boote barg.

Heute besteht die Firmengruppe aus der Feinmechanik Lothar Kahl GmbH und der Kahl Komponentenbau GmbH, ausgerüstet mit einem modernen Maschinenpark, 80 Mitarbeitern, und einem breiten langjährigem Kundenstamm in unterschiedlichen Geschäftsfeldern.

2023
Die Medizinzertifizierung nach ISO 13485 ist geschafft. Des weiteren wurde ein weiterer Roboter für unsere Chiron FZ 15 s und eine neue Star SX38 angeschafft. 

 

 

 

2022
Ein modernes, speziell auf die Anforderungen unseres Betriebes zugeschnittenes ERP-System, wurde angeschafft. Die Zertifizierung nach dem Medizinproduktegesetz ISO 13485 ist vorbereitet.

2021
Lukas Eich berichtet als Referent eines Produktionsleitertreffen in Würzburg über Erfolgsfaktoren bei Zerspanungsunternehmen. Ihr Weg zur krisensicheren und zukunftsfähigen Produktion (vogel.de)

2020
Die Investition in eine weitere Messmaschine ermöglicht uns die effiziente Erstellung von Messprogrammen mit CAD Daten.

2018
Die Planungen für einen weiteren Hallenanbau werden mit Nachdruck verfolgt. Durch den Kauf einer DMU40 Evolution Maschine mit Roboter wurde ein erster Schritt in die Automatisierung eingeleitet.

2013
Fertigstellung des Hallen-Erweiterungsbaus.

2012
Auslieferung des 10 000. Deckenstativs für Philips Healthcare.

2011
Übernahme der alleinigen Geschäftsführung durch                                          Wulf Peter Kahl. Starke Investitionen in die Erneuerung und Ergänzung des Maschinenparks sowie in den Umweltschutz.

2010
Ohne Personalabbau besteht Lothar Kahl die Wirtschaftskrise.

2005
Für „hervorragende Leistungen in Qualität, Logistik, Preis und Zusammenarbeit“ ernennt uns die Business Group General X-Ray des Philips-Konzerns zum Lieferant des Jahres 2004.

2004
Mit der Ausgründung der Kahl Komponentenbau GmbH (100%) entsteht die Kahl Gruppe. Der Komponentenbau startet am Standort Hamburg-Osdorf mit der Montage von schwenkbaren Philips-Röntgentischen für den weltweiten Einsatz.

Als Vertreter der 3. Generation tritt Wulf Peter Kahl, 34 am 01.08.2004 in die Geschäftsführung ein.

2003
Beispiel für unsere Flexibilität und Leistungsfähigkeit: In wenigen Wochen wickeln wir einen Eilauftrag über 6.000 Lenksäulen-Konsolen für die Mercedes-E-Klasse ab, die anderweitig weder maßhaltig noch pünktlich beschafft werden konnten.

2001
Unser Unternehmen wird nach DIN EN 46002 zertifiziert und von Philips Medical Systems DMC Hamburg mit Produktion, Montage und Prüfung des fahrbaren Deckenstativs für Röntgensysteme beauftragt. Wir produzieren bis zu 100 Einheiten monatlich und zählen damit zu den großen und wichtigen Zulieferern eines weltweit führenden Röntgensystem-Herstellers.

1987
Die Umstellung auf Lohnfertigung ist erfolgreich, das Unternehmen wächst. Im Nachbarstadtteil Lurup entsteht ein eigener Neubau mit 3.000 qm Nutzfläche.

1972
Zusammen mit dem Wedeler Unternehmer Dr. Böger entwickelt Lothar Kahl ein Lichtsatzgerät. Die neue Technik löst den Bleisatz in den Druckereien ab und lastet beide Standorte auf Jahre aus. Die Belegschaft wächst auf fünfzig Mitarbeiter. Wulf Kahl akquiriert erfolgreich in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie.

1970
Wulf Kahl produziert in Hennstedt großflächige Wärmetauscher für Schifffahrt und Industrie.

1966
In Hennstedt bei Neumünster erwirbt Lothar Kahl 1966 ein bebautes Grundstück im Grünen. Sohn Wulf, 25, frischer Familienvater, Feinmechanikermeister, Technischer Kaufmann und angehender REFA-Ing., übernimmt dort Aufbau und Leitung eines Zweigwerks.

In Hamburgs Stadtteil Osdorf erwirbt Lothar Kahl 1958 eine ungenutzte Stallung als Betriebsstätte. Bauer Groth besteht auf einer inflationssicheren Hypothek. Als Darlehenssumme wird „18 schlachtreife Ochsen“ eingetragen. Dreißig Mitarbeiter produzieren für die Gebrauchs-, Klima-, Wehr- und Medizintechnik.

1954
Inzwischen ist das Unternehmen in neue Räumen auf 20 Mitarbeiter angewachsen. Transmissionsgetriebenen Drehmaschinen wurden für die Serienproduktion angeschafft.

1950
Die erste Serienproduktion läuft an. Mit der Planung und Ausstattung von sechs Funkübertragungswagen bewältigt der kreative Tüftler Kahl seinen ersten Großauftrag.

 

1945
Mit Kriegsende machte sich Lothar Kahl, auf dem Gelände des Taucher- und Bergungsbetriebs Alnwick Harmstorf am Blankeneser Elbufer selbständig.